Mit dem Photonenakku Benzin und Heizöl sparen

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EMV

Umweltaspekte

Elektromagnetische Verträglichkeit (EMV)
Magnetfelder entstehen, durch Dauermagnete, oder wenn
Strom fließt. Sie wirken kontraproduktiv für die Photonen-
Aufladung und entladen den DYNATEC-Photonen-Akku
(kurz DPA) aber auch den Kraftstoff.
Starke Wechsel-Magnetfelder entstehen in Autos durch die
Lichtmaschine und Kraftstoffpumpe oder wie in unserem Fall,
durch den Generator. Für Fahrzeuge und Ölheizungen soll
das Wechselmagnetfeld nicht stärker als 800 nT (NanoTesla)
sein, um den DPA nicht zu schnell zu entladen.

Rechts am Generator entstehen 500 000 nT aber auch am
Tank oberhalb des Generators.
Mit einem externen Kraftstoffbehälter und einer abgeschirmten
Kraftstoffleitung ist die Entladung  abzuschwächen aber nicht
ganz zu beseitigen. Die Test-Bedingungen waren deutlich
schlechter als im Kfz bzw. in einer Ölheizung.
Benzin, das neben dem Generator stand wurde durch das
Wechselmagnetfeld so stark beeinträchtigt (entladen),
dass der Motor mit den 100 ml sogar nur noch 7 Minuten
lief, statt 8 Minuten! Das ist 12 % kürzer.
Der CO-Anteil erhöhte sich von 5,1 auf 6,4 %.

Hätten die meisten Autobauer mehr auf die EMV geachtet,
oder ferromagnetisch abgeschirmte Kraftstoffleitungen verbaut,
könnten unsere Autos um 8 - 15 % sparsamer fahren!

Mit diesem Test ist auch die Effizienz der Kraftstoffe E5 od.
E10, sowie der verschieden Spritmarken untereinander
festzustellen. Markensprit E5 erzielte eine 8 - 9 % längere
Laufzeit, als Sprit vom Verbraucher-Markt. Das beste
Ergebnis erzielte OMV mit über 10 %.

Um eine Beinträchtigung durch zu schnelle Entladung
des DPA zu vermeiden ist vor Einbau unbedingt eine
EMV-Messung durchzuführen.


Sollte der Messwert im Grenzbereich sein, oder knapp
darüber, so ist ein abgeschirmter DPA die Lösung.


 
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